Dienstag, 31. Mai 2011

Loriot - Wir bauen uns ein Atomkraftwerk

Mal etwas lustiges....


Evelyn Hamann & Loriot - Der persönliche Bunker 1981

Atommüll Endlager

Wohin mit dem Atommüll?
Diese Frage ist bis jetzt noch nicht geklärt. Kein Bundesland will den gefährlich strahlenden Atommüll.
Es besteht ja auch die Gefahr, dass das Gleiche wie in dem Endlager Asse passiert. Der Atommüll muss für mehrere Millionen Jahre sicher "verstaut" werden. Viele Leute die in der Nähe zukünftiger Endlager wohnen, müssten mit der Angst leben, dass sie gesundheitlich geschädigt werden und das ihre Immobilien an Wert verlieren. Die Bauern die in der Nähe ihre Felder oder ihr Vieh hätten, müssten auch mit der Angst leben, dass alles erhöhte radioaktive Strahlung aufweist und sie ihre Ware nicht mehr loswerden.
Gibt es überhaupt einen Ort der für die Endlagerung sinnvoll wäre?

Montag, 30. Mai 2011

Atomausstieg

Die Regierung will den Atomausstieg in 11 Jahren. Die sieben ältesten Atomkraftwerke und das störanfällige Kernkraftwerk Krümmel sollen erst gar nicht mehr ans Netz gehen. Eins der stillgelegten Kraftwerke soll bis 2013 erhalten werden, falls Stromlücken auftreten. Für dieses Ergebnis brauchte die Bundesregierung 13 Stunden. Greenpeace kritisiert, dass der Atomausstieg nicht früher abgeschlossen wird und das Merkel nichts aus Fukushima gelernt hat. Die beauftragte Ethikkommission der Regierung empfiehlt, dass der Atomausstieg in spätestens 10 Jahren abgeschlossen ist.

Wir können nur hoffen das die Laufzeit nicht doch noch verlängert wird (z.B. aus Geldmangel oder Bauverzögerungen der erneuerbaren Energie und des Ausbaus des Stromnetzes).

Außerdem: Wenn nur Deutschland aus der Kernenergie austritt, sind wir immer noch von 77 anderen Kernkraftwerken umzingelt.
Immerhin: die Schweiz hat sich dazu entschlossen mit ihren fünf Anlagen 2034 aus der Kernenergie auszutreten.
Polen hingegen will erst noch in die Kernenergie einsteigen.
Was soll man dazu sagen?


Quelle:
http://www.abendblatt.de/politik/article1907128/Ausstieg-bis-2022-aber-ein-Kraftwerk-gegen-Strom-Blackout.html
http://www.stern.de/wirtschaft/news/hintergrund-an-deutschlands-grenzen-77-akw-1690386.html

Sonntag, 29. Mai 2011

Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel!



Heute brachten Aktivisten von Greenpeace ein großes Transparent am Brandenburger Tor an. Das Transparent war drei Meter hoch und 18 Meter breit. Auf dem Transparent stand:
Jeder Tag ATOMKRAFT ist einer zu viel!


Quelle Text:
http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/presseerklaerungen/artikel/greenpeace_aktivisten_auf_dem_brandenburger_tor_qjeder_tag_atomkraft_ist_einer_zu_vielq/
Quelle Bild:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-05/atomausstieg-gipfel-demonstrationen

Samstag, 28. Mai 2011

Uranabbau

In der Nähe von Uranabbau Anlagen ist die Strahlung bis um das 110-fache höher als normal. Eine der größten Uranminen liegt südlich der Sahara in Niger. Die Uranmine heißt Arlit und liegt in einer roten Kraterlandschaft. Seit über 40 Jahren wird in der Mine schon Uran abgebaut. In den Städten Arlit und Akokan liegt überall roter Staub. Die Städte sind für tausende von Jahren radioaktiv verstrahlt. Der Staub entsteht, wenn in der Uranmine das Gestein gesprengt, aufgebohrt, abgetragen, zermalmt und mit Chemikalien zersetzt wird. Dabei entsteht der sogenannte Yellowcake. Der Yellowcake ist leuchtend gelb und besteht aus hoch konzentriertem Uran.
In den Uranminen müssten eigentlich alle Mitarbeiter eine Atemschutzmaske tragen. Dennoch trägt die Niemand. Der rote Staub besteht zum Teil aus Schwermetallen und Arsen. Beim Abbau werden pro Jahr ca.1,5 Millarden Liter Wasser verbraucht und es entstehen ca. 2,2 Millionen Tonnen verseuchtes Gestein pro Jahr.
Wegen der hohen Urannachfrage werden schon in Minen mit einem Uranvorkommen von 0,01 % betrieben. Weltweit brauchen die Atomindustrien für ihre Reaktoren ca. 68.000 Tonnen Uran pro Jahr. Es werden aber nur 40.000 Tonnen weltweit abgebaut. Deswegen wird auch das Uran aus Atombomben verwendet. In ca. 70 Jahren wird der Uranvorrat erschöpft sein.


Quelle Text: Welt der Wunder, Ausgabe 5/11, Artikel Woher kommt eigentlich das Uran?

Atomausstieg

Die Ethikkommission der Bundesregierung ist zu dem Schluss gekommen, dass ein Vollständiger Atomausstieg innerhalb zehn Jahren zu schaffen ist. Im Besten fall kann diese Zeit sogar noch verkürzt werden.


Quelle Text: http://www.abendblatt.de/politik/article1906242/Ethikkommission-Atomausstieg-binnen-zehn-Jahren-moeglich.html



Atom Demo



Die Teilnehmerzahlen aller Atom Demos am 28.5.11:


Berlin                            25000
Hamburg                      20000
Frankfurt am Main         über 8000
Kiel                                3500
Bremen                         3900
Hannover                      12000
Göttingen                      3500
München                       25000
Fürth                             8000
Landshut                       8500
Mannheim                     4100
Freiburg                        10000
Ulm                               4000
Bonn                             7500
Münster                         7000
Essen                            3500
Mainz                            2500
Dresden                        3200
Magdeburg                   750
Güstrow                        700
Erfurt                           1000



Insgesamt haben 160.000 Menschen Demonstriert.


Quelle Bild: http://sofiadelgado.files.wordpress.com/2011/05/atomkraft_nein_danke_studien-akw-ausstieg.gif
Quelle Text: http://www.ausgestrahlt.de/presse/artikel/44a7578962/160000-menschen-demonstrieren-in-ueb.html 

Freitag, 27. Mai 2011

Atomausstieg

Die sieben ältesten Atomkraftwerke sollen jetzt nicht mehr ans Netz gehen. Das würde das aus für Biblis A und B, Neckarwestheim 1, Philippsburg 1, Brunsbüttel, Isar 1, und Unterweser heißen.
Hoffen wir mal, dass das auch stimmt...
Das Datum für den endgültigen Ausstieg ist aber noch nicht klar.
Manchmal fragt man sich wieso das so lange dauert...

Morgen (Samstag den 28.5.11) sollen in den Städten Dresden, Erfurt, Magdeburg, Berlin, Güstrow, Kiel, Hamburg, Bremen, Hannover, Göttingen, Münster, Essen, Bonn, Mainz, Frankfurt am Main, Mannheim, Freiburg, Ulm, München, Landshut und Fürth Atomdemonstrationen stattfinden.

Mittwoch, 25. Mai 2011

143 Reaktoren in Europa...

In Europa gibt es insgesamt 143 Reaktoren. Diese werden von 14 EU-Staaten betrieben. Allein Frankreich betreibt 59 AKWs und denkt im Moment gar nicht an einen Ausstieg. Die Regierung behauptet, dass ihre Reaktoren vollkommen sicher sind. Haben das nicht auch die Regierungen der Sowjetunion und Japan behauptet? Und trotzdem kam es zum Gau.



Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/die_meisten_eu-laender_halten_an_der_atomkraft_fest_1.10700566.html

Dienstag, 24. Mai 2011

Fukushima

Heute wurde bekannt, dass es im japanischen Atomkraftwerk nicht nur eine sondern ganze drei Kernschmelzen gab. Es ist doch ziemlich erstaunlich wie Tepco die zwei weiteren Kernschmelzen so lange vertuschen konnte.
Die erste Kernschmelze trat schon 5 Stunden nach dem Erdbeben ein. Trotzdem hat Tepco die erste Kernschmelze erst ziemlich spät bekannt gegeben.
Wir können nur hoffen das sich noch nicht so viel radioaktive Schmelze durch den Betonboden gefressen hat.

Samstag, 21. Mai 2011

Warnzeichen für radioaktive Stoffe


neues Warnzeichen vor radioaktiver Strahlung




Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen



Quelle: B.1 : http://www.ostfalen-spiegel.de/wp-content/uploads/2011/04/716px-Logo_iso_radiation.svg_.png
Quelle: B. 2 : http://it-material.de/IT-online5/wp-content/uploads/2010/02/600px-Radioactive.svg_.png

Mittwoch, 18. Mai 2011

Das zerstörte Kraftwerk in Tschernobyl


Quelle: http://www.quickly-player.com/quickly-player/files/images/Katastrophe%20von%20Tschernobyl%20-%20Jahrestag%20-%2026.%20April%201986..jpg

Der Ablauf der Katastrophe in Tschernobyl

Am 26. April 1984 exlodierte Reaktor Block 4 des Ukrainischen Atomkraftwerks in Tschernobyl.
Am 25. April sollte in Block 4 ein Experiment stattfinden in dem getestet wird ob die Turbinen im fall eines Stromausfall noch genug Strom liefern um das Notkühlsystem zu betreiben. Das Experiment wurde aber verschoben. Damit das Experiment realistisch aussieht, wurden alle wichtigen Sicherheitssysteme abgeschaltet. Deswegen musste die unvorbereitete und unerfahrene Nachtschicht das Experiment durchführen. Durch einen Bedinungsfehler sank die Leistung des Reaktors. Die Nachtschicht versuchte aber nicht den Reaktor abzuschalten, sondern sie wollten die Leistung wieder steigern. Die Nachtschicht fuhr die Steuerstäbe aus dem Reaktor und die Leistung stieg innerhalb weniger Sekunden sehr stark an. Erst jetzt wollte die Nachtschicht den Reaktor Notabschalten. Die Reaktorleistung war aber schon auf das 100 fache der normalleistung gestigen. Um die Kernspaltung zu stoppen müssten die Steuerstäbe sofort wieder in den Reaktor gefahren werden. Dieser Vorgang dauerte aber 18-20 Sekunden. Der Druck der sich durch den Wasserdampf gebildet hatte war aber schon zu groß und der Reaktor Explodierte. Der Reaktor begann zu brennen und radioaktives Material wurde in die Atmosphäre geschleudert.

Sonntag, 15. Mai 2011

Salzstock Asse




Quelle Bild 1: http://www.welt.de/multimedia/archive/00994/atommuell_lager_2_a_994599p.jpg
Quelle Bild 2: http://www.merkur-online.de/bilder/2009/09/03/458615/1768880267-asse-atommuell-lager.9.jpg

Atommüll

Es gibt noch kein Endlager für Atommüll  in Deutschland.
Ein Endlager für hochradioaktive Stoffe müsste folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Mindestens 3000 m tief
  • in einer unbewohnten Region
  • keine hohen Erhebungen in der Nähe
  • nicht in Verbindung zum Grundwasser
  • keine Falten oder Spalten im Gestein
  • keine Erdbebengefahr
  • gewöhnliches Gestein, dass wirtschaftlich bedeutungslos ist
Im Salzstock Asse wurden radioaktive Stoffe eingelagert. Es hat sich aber herausgestellt, dass der Salzstock undicht ist und Grundwasser eindringen kann. Der Atommüll muss jetzt wieder rausgeholt werden. Im Moment ist es sehr umstritten das im Salzstock Gorleben ein Endlager entsteht. So lange das nicht geklärt ist, dient der Salzstock als Zwischenlager.
Früher wurde radioaktiver Müll auch im Meer versenkt.

Samstag, 14. Mai 2011

Folgen von Strahlung

Die radioaktive Strahlung wird in Millisievert (msv) gemessen.

Bei einer Bestrahlung von 4000 msv sterben 50 % der bestrahlten Personen. Ab 7000 msv ist ein überleben so gut wie unmöglich. Beim Röntgen der Wirbelsäule wird man einer Strahlung von 1,2 msv ausgesetzt.
Folgen von Strahlung bei 1500 msv:

  • 40 Grad Fieber
  • Schweißausbrüche
  • Erbrechen
  • Müdigkeit
  • Übelkeit
  • innere Blutungen in Darm und Magen
  • Hautrötungen
  • Kreislaufstörungen
  • geschädigte Mundhöhlenschleimhaut
Bei einer leichten Verstrahlung lagert sich das verstrahlte Jod in den Schilddrüsen ab und strahlt von dort aus weiter. Das Krebs und Leukämie Risiko wird erhöht und die Gene können beschädigt werden. Wenn die Gene beschädigt sind, dann können Missbildungen von neugeborenen Kindern auftreten. Auch die Gene von Tieren können beschädigt werden. Die Menschen die an der Strahlenkrankheit sterben strahlen auch noch nach ihrem Tod radioaktiv. Sie können erst nach 23 Tagen beerdigt werden. Selbst dann müssen die am meisten radioaktiv verstrahlten Körperteile mit dem anderen Atommüll Strahlungsdicht entsorgt werden. Es gibt aber auch Strahlen die nicht von Atomkraftwerken kommen. Man nennt diese Strahlen kosmische Strahlen. Durchschnittlich ist man einer Strahlung von 2,1 msv - 2,4 msv im Jahr ausgesetzt.

Der Unterschied zwischen Gau und Super-Gau

Bei einem Gau tritt eine Kernschmelze ein und das Grundwasser wird verseucht. Gau heißt "größter anzunehmender Unfall". Bei einem Super-Gau gibt es eine Kernschmelze und der Reaktor explodiert. Bei der explosion werden viele radioaktive Stoffe in den Himmel geschleudert und es entsteht eine radioaktive Wolke.

Brennelement


Quelle: http://www.leifiphysik.de/web_ph09_g8/umwelt_technik/09kkw/brennelement_kk.jpg

Kernschmelze

Bei einer Kernschmelze erhitzen sich die Brennstäbe bis sie zerlaufen. Die geschmolzene Masse tropft dann zu Boden und frisst sich durch den Betonboden. So kann dann die Radioaktivität ungehindert in die Umwelt gelangen. Die Brennstäbe enthalten Uran und Plutonium. Durch die Kernspaltung kommen noch andere Stoffe dazu. Desto länger Brennelemente im Betrieb sind, desto radioaktiver sind sie. Damit es nicht zur Kernschmelze kommt werden die Brennelemente mit Kühlwasser gekühlt.

Funktion von Atomkraftwerken


In einem Atomkraftwerk sind die Brennelemente 4m hoch. In den Brennelementen befinden sich 90-95 Brennstäbe. Sie bestehen aus gepresstem Uran oder Plutonium in Tablettenform. Die Brennelemente sind im Reaktorbehälter. Der Reaktorbehälter steht in einer 2 Meter dicken Betonabschirmung. Die Brennelemente müssen immer von Kühlwasser umgeben sein, sonst kommt es zu einer Kernschmelze. Wenn das Kühlwasser verdampft wird der Dampf zu einer Turbine geleitet. Die Turbine treibt einen Generator an. Der Generator erzeugt dann Strom. Der Dampf wird mit Meer- oder Flusswasser gekühlt. Deswegen stehen Atomkraftwerke oft an Meeren oder Flüssen. Das gekühlte Wasser wird dann wieder zu den Brennelementen geleitet.

Freitag, 13. Mai 2011

Die Folgen


So sah Hiroshima nach der Atombomben explusion aus.

Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/Hiroshima_aftermath.jpg

Der Abwurf

Die Atombombe wurde um 8:15 in 9.450m Höhe über Hiroshima abgeworfen. Sie explodierte in 580m Höhe über einem Krankenhaus in der Innenstadt. Das eigentliche Ziel war eine Brücke, die 250m entfernt lag. Es dauerte nur wenige Sekunden bis 80% der Stadt durch die Druckwelle dem Erdboden gleich gemacht wurde. Bei der Explosion entstand auch ein Feuerball mit einer Innentemperatur von über einer Millionen Grad Celsius. Auch noch in zehn Kilometer Entfernung sind die Bäume in Flammen aufgegangen. Bei der Explosion entstand ein Atompilz. Ein Atompilz besteht aus verstrahlten Trümmern die in die Luft geschleudert werden. Ein Atompilz entsteht wenn sich das stark erhitzte Material hebt. Der Atompilz riss die stark radioaktiven Trümmer, Asche und Staub nach oben. Er war 13 Kilometer hoch und nach 20 Minuten kam das kontaminirte Material wieder herunter.

Die Atombombe "LIttle Boy"

Quelle: http://www.yfw24.de/userdaten/49158581/bilder/lb.jpg

Die Vorgeschichte der Atombombenabwürfe

Die Atombomben wurden von den Amerikanern im Krieg gegen die Japaner eingesetzt. Die Japaner wollten schon vor dem Abwurf der Atombomben kapitulieren. Dieses Angebot wurde aber von den Amerikanern ignoriert. Der amerikanische Präsident Truman sagte selbst: „Nachdem wir die Bombe erfunden hatten, wollten wir sie auch einsetzen“. Die beiden Atombomben waren die Einzigen die bisher in der Geschichte der Menschheit eingesetzt wurden. Auch bei den Tests und der Herstelung wurden Menschen radioaktiv verstrahlt. Selbst beim Uranabbau werden die Arbeiter radioaktiv verstrahlt.

Atombombenabwurf auf Hiroshima

Am 6. August 1945 um ca. 8:15 Ortszeit warf das Kampfflugzeug „Enola Gay“ die Atombombe „Little Boy“ über Hiroshima ab. Die Atombombe zerstörte 80% der Stadt und tötete 80.000 bis 90.000 Menschen sofort.
Die Opfer der Atombombe werden als Hibakusha bezeichnet. Es gibt ca. 340.000 Hibakusha. Am 9. August 1945 wurde eine zweite Atombombe auf Nagasaki abgeworfen.

Das Atomkraftwerk in Grafenrheinfeld


Quelle: http://www.kernenergie.de/kernenergie/img/Kernkraftwerke/kkg-grafenrheinfeld-atw2009.jpg

Mittwoch, 11. Mai 2011

Übersicht

In diesem Blog werde ich alles mögliche über Atomkraft reinschreiben. Die Posts folgen in den nächsten Tagen. Hier mal eine Übersicht von den Themen die ich Posten möchte:
  • Atomkraftwerke (Funktion, Gefahren etc.)
  • Hiroshima und Nagasaki
  • Tschernobyl
  • Fukushima